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Heute vor genau 26 Jahren ist was passiert? Arsenal hat gegen den eigentlich schon feststehenden „Meister“ Liverpool in letzter Sekunde das entscheidende 2:0 erzielt („Thomas – it’s up for grabs now“). Was ein Tag das gewesen sein muss! Hoffentlich machen wir es am Samstag nicht ähnlich spannend aber der Cup hat – wie man weiß – seine eigenen Gesetze. Auf jeden Fall werden wir das mit zwischen 60 und 100 Gooners erleben dürfen.

Hier noch kurz ein paar aktuelle Infos zum Tagesablauf am Samstag:

Für diejenigen, die schon bei der Bootstour dabei sind:

Pre-Treffpunkt
Barley and Malt
Deichstraße 36
ab 11 UHR

Für diejenigen, die direkt zur Bootsfahrt kommen, da sie pünktlich anreisen:

Ablegestation
Pontonanlage im Binnenhafen
An der Straße Hohe Brücke 2
20459 Hamburg
(gegenüber der Einmündung Deichstrasse)

Das Boot legt um 12 Uhr ab. Seid zeitig da!

DIE BOOTSFAHRT IST RESTLOS AUSGEBUCHT! SORRY!

Für diejenigen, die direkt zum Pub wollen:

Paddy’s Bar
Schauenburger Str. 40
20095 Hamburg

(Ab 16 Uhr – bitte frühzeitig erscheinen. Es wird RICHTIG VOLL !!!)

Wir freuen uns riesig auf Euch! COYG!!!

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Marc: Zu Allererst: Nein, wir reden nicht über Thai-Massagen! (*Insider*) Es kam der Tag, an dem sich eine illustre Bande von Brüdern (und vier Schwestern) gleichen Geistes aufmachte um im sagenumwobenen Islington, unweit der Gillespie Road, ihr Unwesen zu treiben. Wie dem auch sei – unter der rot-weißen Armada durchweg zivilisierter German Gooners (Deckname: „ZE GERMANS“ mit scharfem Ess-Zett-Ypsilon) machte sich bereits vor Abflug (7:05h – FFS) Unbehagen breit. War es Schönefeld oder Tegel? Oh Gott. Und warum hab ich keine Unterwäsche an? Ahhh… doch, alles gut!

Schlaftrunken aber dennoch gut gelaunt schwung sich das säschisch-thüringisch-brandburgisch-nordrhein-westfälisch-kurpfälzisch-hessisch-schleswig-holsteinische Konglomerat in die eigens vorgemieteten Plätze einer orangenen Billig-Airline um kurz darauf in Gatwick über die Anschaffung etwaiger Bahntickets zu philosophieren. Nach kurzer Beratschlagung setzte Tito den Erwerb von Fahrkarten OHNE Tagesticket durch. Die anderen hatten ja auch keins. Einer für alle, alle für einen.

In Islington angekommen, ging es erstmal zum Check-In bzw. zum „The Park“ um des Treasurer‘s nunmehr von magenleere leicht angekratztes Gemüt auf Vordermann zu bringen.

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PVG: Wo war eigentlich Carsten?

…sten: Ist schon lustig wenn  Zigarettensucht & die damit verbundene dreiviertelstündige, immer hektischer werdende Suche nach einer Smokers – Lounge im Gatwickschem Niemandsland unter dem Deckmantel eines Bahnticketerwerbes versteckt wird! Aber gut, ich gebe zu, dass der Erwerb eines Eimer Kaffee & die in diesem Zusammenhang von Sören angezettelte Grundsatzdiskussion um den englischen Begriff für Zuckerersatzstoff auch ein paar Minuten kostete, aber Du hast Recht: einer für alle, alle für einen & so saßen wir schlussendlich quietschvergnügt und über Bornheimer Fußballspartenvereine schwätzend alle zusammen im Zug nach London & das ist doch die Hauptsache! Ist das für Dich jetzt eigentlich ein großartiges Gefühl mit dem englischen, jetzt richtigen Fußball sehen zu dürfen?

PVG: Wie hieß es denn nun noch mal?

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Marc: Nun, wenn Du unter Fussball das verstehst, was an diesem Nachmittag zum Gegenpreis geschätzter drei Kaltmieten für eine Dreizimmer-Wohnung in Blankenfelde geliefert wurde: Fand ich nicht so baba-mässig. Erstmal hat dieser blinde Schönling mit der 12 den Ball irgendwie in den Winkel gestolpert (ohne sich dabei das Bein zu brechen wohlgemerkt) und dann sollten da noch zwei weitere Tore fallen. Ich dachte, richtiger Fussball wäre das, was dieser Jose Mourinho spielen lässt? Und diese Fans sind auch extrem unsympathisch. Singen Lieder von den Beatles, die ja bekanntermassen aus Liverpool sind. Singt doch gleich „You‘ll never walk alone“! Außerdem fand ich das mit dem Biertrinken irgendwie unangebracht. War gar nicht witzig. Außerdem ist Woolwich viel schöner… damals, 1886. Das waren noch Zeiten. Was glaubst Du was der Jenenser eigentlich von der Aktion gehalten hat und warum hatten ein paar Leute ab 20:00 Ausgangssperre?

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Jenenser: Also ich fand das Wochenende mal so richtig scheiße. Erst redet man mir mein 6-Bett-Hostel-Zimmer mit den fünf muchtenden Neapolitanern aus, nur damit ich dann neben so einem Kaffeesachsen nächtigen muss (Danke nochmal!), der einen vor lauter Gequatsche und Posieren für Pyjama-Fotos nicht in den Schlaf kommen lässt! Im Rocket gab’s kein Ale vom Fass (wir hätten einen Wetherspoon-Pub aufsuchen sollen!), der blinde Özil hat schon wieder nicht getroffen und ich weiß noch immer nicht, warum die Bubbleblower ihre Quadratlatschen in die Höhe hielten. Vielleicht hat DJ Malibee von oben gerufen „Throw your shoes up in the air and wave ‚em like you just don’t care“? Aber die who don’t care waren doch eigentlich Millwall? Alles viel zu verwirrend, kein Wunder dass auch der Referee die Schnauze voll hatte und sich auswechseln ließ. Vermutlich hat man ihm im Gegensatz zu mir aber wenigstens kein das Verfallsdatum überschrittenes Bier eingeflößt, anders lässt sich der nächstmorgendliche Zustand nicht erklären. Und dann latscht man am Sonntag zwischen diesen ganzen Islamisten umher und die Reisegruppe quatscht nur von „Vinyl“, als hätte es nicht ausgereicht, Sörens Kappe zu lüften, um einer astreinen Platte andächtig zu werden. Leute, es war zum Kotzen!

Ich könnte mich aber breitschlagen lassen, beim nächsten Mal wieder mit dabei zu sein. Kann ja nur besser werden!

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…sten: ja ja der JENENSER, kann brüllen wie 2 Ochsen & schafft es irgend wie doch ÜBERALL rein zu kommen,… sehr angenehmer Typ … bis 22 Uhr an diesen Abend!!! … & wie jetzt Ausgangssperre? … schön der Reihe nach, junger Padawan, hier wird nicht einfach los gestürzt wie olle Ricken damals gegen Juventus oder gar der Typ aus der schon erwähnten … Pool – Billiard Hochburg damals bei der WM 1998 gegen den Mc Donalds Ersatzfleischhersteller aus Südamerika … der Reihe nach, heißt auch, hier wird gegessen was auf den Tisch kommt & das war bei den Herren Vorstandsmitgliedern ein Hipster Laden, bei der aus 2/3 mit Ex – Ossis verstärkten Fraktion der ortsansässige Lidl! Sagt einiges über die Qualität der Reisegruppe aus, auch das ein Teil der Mitbringsel für die Daheimgebliebenen im 1 Pfund Store besorgt wurde … die Wohnung alldieweil war der 6er der uns bei Dynamo fehlt & der den Tag zum Glücksfall machte! Mitten im Viertel zu „leben“ – unbezahlbar!

PVG: Man kennt es ein bisschen aus d e m Buch, ja von d e m Nick. Das Gefühl, sich mit den Kumpels am Spieltag daheim zum ersten Bier zu treffen, gemütlich zum Stadion zu Schlendern, mit den Nachbarn über den Ausgang zu philosophieren und Muddi auf dem Heimweg was Feines mitzubringen in der abwegigen Hoffnung, sie würde einem all die anderen Biere mit all den anderen Freunden irgendwie verzeihen. Und weil wir selbstredend in der Lage waren, die Kleinigkeit unseres morgendlichen Fluges von BER, ähm SXF auszublenden und so herrlich willkommen geheißen wurden, fühlten wir uns auf dem Weg vorbei an Arsenal Vine, Gunners Food und Co so ein ganz klein bisschen wie Einheimische. Brust raus!

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… sten: Der Chef (DB10) wartete unterdessen im Rocket, der Anlaufstelle von Red Action – bissel steriler Laden wie ich finde aber egal! Mit Trev wartete auch unser allererster Kassenwart, Gründungsmitglied & auch der Grund für meine fast schon sektiererische Liebe zu britischer POP – Musik & zu Arsenal! Für mich also ein äußerst emotionaler Moment den alten Recken wieder zu sehen! Erinnerungen spülten nach oben, als damals Mitte der 90er Jahre ein Autoradio herhalten musste, in einem mit tuckernden Motor irgendwo auf einem Berg im sächsischen Niemandsland abgeparkten Golf, nur um seine sonntägliche Sendung Puttin‘ on the Fritz zu verfolgen, in der er mit einem gewissen Desmond Squire, Radio macht, das es heute, so leider nicht mehr gibt, auch durchsetzt von Telefonaten ins Heimatland zu irgeneinem Bekannten, der am Telefon, über das jeweilige Spiel der Gunners berichtete … was für eine Zeit …

Wie fandet Ihr überhaupt das Spiel? Ein Teil hatte ja die „gehobeneren“ Plätze im Nord – End, während wir unter der Clock`E unsere eigene Party zelebrieren mussten, bisschen Spaß machen mit den Herren unten, die uns ständig ihre Schuhe zeigten & Blubberblasen anhimmelten … fand es dieses Mal nicht so verteufelt, man muss halt das beste daraus machen … haben wir ja …

PVG: Was immer noch nicht geklärt ist – wo hatte der Jenenser diese asiatische Reisegruppe aufgetan, die in blau-weiss-gelben Farben in den Reihen hinter uns saßen. Und – was hat sie bloß so amüsiert an unseren Zwiegesprächen mit den Anhängern des sympathischen Ausbildungsvereins?!?

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…sten: nach dem Spiel dann das THE GUNNERS … kann man ja sagen drüber, was man will, an diesem Abend & im Zusammenhang mit einem 10 minütigen „Heim“- Weg, einfach nur großartig, grandios & wunderbar … knüppeldicke voll, die Away Boyz & guter Cider bzw. („das Verfallsdatum überschrittene Bier“ oder Carstens komische dunkelschimmernde Brühe, in der kaum noch ein Fisch um Asyl bitten würde, außer vielleicht Shorty`s Gekreuche … ) … DAS war das negative für der wahren „ich such den Fußball wie er mal war“ Ästheten! … das positive war der unglaublich klebende Fußboden, bei dem UHU trotz aller Bemühungen, noch nie die Konsistenz ermitteln konnte, oder auch das sich auflösen von Pfund – Noten jeder Größenordnung ohne wirklich Überblick über das zurück erhaltene Wechselgeld … ebenfalls positiv, die stundenlangen fast schon sakrale Wiedergabe von Arsenal – Chants die je nach Pegel für den neutralen Betrachter, gab es hier welche?, immer euphorischer aber auch schwer verständlicher wurden … & da kommen wir jetzt zur bereits erwähnten Ausgangsperre, Marc … wie Ihr vielleicht nicht bemerkt habt, es sei Euch verziehen, immerhin gab es ja noch mich … hat sich unser Köllner Jeck bei mir um Begleitung bemüht & ich, als wahrer Freund, sagte ihm natürlich zu, ihn daher zu unserem Nachtlager zu bringen, weil, morgen war ja auch noch ein Tag … ich irrte danach vermutlich noch stundenlang durchs Viertel ohne den Rückweg zu Euch wieder zu finden … & btw … nach betrachten der Porträts der nun frohlockenden, weil damals noch länger wachen, Protagonisten, bin ich darüber auch ziemlich froh …

PVG: Was für plumpe Ausreden … gleichwohl muss ich Dir dann in der Rückschau doch noch mal dafür danken, dass Du uns beide nicht einfach aus dem Fenster geworfen hast.

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„Boring, Boring Chelsea!“ tönte es durchs Emirates, mit gutem Grund: Chelsea hatte mal wieder ab der 60. Minute das Spiel getötet und sich geweigert mit mehr als 2 Spielern den Strafraum zu verlassen, so wie sie es seit dem 3-5 gegen dieses kleine Team aus Essex getan haben (Happy St. Totteringsham Day!). Wo liegt also das Problem, wenn die Fans das Offensichtliche laut besingen?

Das Problem liegt darin, dass die Begleiterscheinungen des Spiels nicht besonders interessant waren. Ja, es gab mehrere strittige Elfmeterszenen, aber das kann auch nur 10 Minuten Berichterstattung füllen. Und wenn sich weder Wenger noch Mourinho zu größeren Sticheleien hinreißen lassen und Cesc‘ Rückkehr ziemlich unspektakulär verläuft, muss halt irgendwas her. Sei es ein dermaßen normales Stück „Banter“ (‚Tschuldigung) wie „Boring, Boring Chelsea“. Gefreut haben sich natürlich alle, die gerne ein wenig zurückdenken, denn Arsenal hat ja auch nicht immer schön gespielt. „1-0 to the Arsenal“ war der Gesang, der Arsenal besonders Anfang bis Mitte der 90er perfekt beschrieb: Eine geniale Abwehr (Winterburn, Bould, Adams, Dixon) und Ian Wright waren meist ausreichend für so ein Ergebnis. Gegnerische Fans waren darüber natürlich nicht erfreut und fingen an, Arsenal als langweilig zu besingen. Aber es war Arsenal egal. So wie es auch Chelsea egal sein sollte, denn sie sind Meister. Ist es ihnen aber nicht, denn ein Club, der quasi gerade mal 12 Jahre existiert, kann es sich nicht leisten ein schlechtes Image zu haben. Zu rassistischen Fans, einem rassistischen Kapitän und Schwalbenkönigen soll ja nicht auch noch der Ruf, langweilig zu spielen, kommen. Das würde sie ja dann zum unbeliebtesten Club Londons machen. Tragisch.

Apropos tragisch: 10 Jahre ohne Ligatitel, das ist tragisch! Und langweilig! Und bedauerlich! Und so weiter! Jedenfalls wenn man José Mourinho Glauben schenken möchte. Denn was kann man als Manager eines Clubs, der 50 Jahre lang keinen Titel gewonnen hat, tun, damit man auf die Titelseite kommt? Genau, mal wieder einen kleinen Hieb in Richtung Arsenal austeilen. Hat der gute Mou ja sonst noch nicht gemacht. Auch wenn ich ein Fan von Rivalitäten im Fußball bin, auch von Rivalitäten zwischen einzelnen Spielern oder Managern, sollte man dabei auf einem bestimmten Level bleiben, das Mourinho schon verlassen hat, als er Wenger als „Voyeur“ bezeichnet hat. Darauf hat Wenger dann zwar wenig höflich geantwortet („When you give success to stupid people, it makes them more stupid sometimes“), aber insgesamt hat sich AW wesentlich besser verhalten als Mourinho, der König des gut platzierten Stiches. Daran hat sich auch nichts geändert als Mourinho nach Aufenthalten in Spanien und Italien zurück an die Stamford Bridge gekommen ist („Specialist in failure“). Man kann über Wenger sagen was man will, aber er hat sich bei dem Großteil seiner Auseinandersetzungen mit anderen Managern, auch mit Mourinho und Sir Alex Ferguson, stilvoll verhalten.

 

 

Jojo

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Der Rekord ist geschafft, das 19te FA Cup Finale steht!

In einem für Arsenal Fans eher anstrengenden Spiel – inklusive extra Nervenkitzel durch Verlängerung -konnte sich Arsenal letztendlich doch durchsetzen. 

In der 39. Minute ging man durch ein Tor von Alexis nach Traumpass von Özil relativ verdient in Führung. Kurz nach der Halbzeit kam Reading durch den viel zu freistehenden McCleary zum Ausgleich.

In der Nachspielzeit gelang dann durch ein weiteres Tor von Alexis und krassem Patzer von Keeper Federici endlich der erlösende Siegtreffer. Der eher harmlose Schuss aus spitzem Winkel von Alexis kullerte dem australischen Keeper durch die Beine. Wie schon beim ersten Treffer kam die Vorarbeit von Özil. Insgesamt hatte Arsenal mehr vom Spiel, 74% Ballbesitz standen am Ende auf dem Papier.

Özil machte trotz sehr harter Gangart von Reading ein super Spiel. Insgesamt machte Arsenal viel zu wenig aus ihren Gelegenheiten, Mertesacker kam ein paar Mal nach Ecken von Özil an den Ball und hätte mehr daraus machen können. Auch Gabriel, der in der zweiten Halbzeit für den angeschlagenen Mertesacker kam, ließ eine Riesenchance durch eine völlig freistehende Kopfballchance liegen. Ramsey vergab zusätzlich eine dicke Doppelchance, bei der er den Nachschuss nur an den Pfosten setzen konnte.

Debuchy gab nach langer Verletzungspause sein Comeback und Geburtstagskind Szczesny machte ein paar gute Saves, sah allerdings beim Gegentor nicht unbedingt gut aus, obwohl der Volley mit Aufsetzer aus kurzer Distanz auch sehr tückisch und abgefälscht war.

Wie auch immer – am Ende steht die 19. Finalteilnahme. Das ist Rekord auf der Insel und die Chance auf den 12. FA Cup Sieg – auch das wäre Rekord – lebt weiterhin.

Im Finale geht’s dann gegen Aston Villa.

Wembley wir kommen!

Finn the Gooner

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Groundhog Day? Same procedure as last year?

Macht überhaupt nix, denn Arsenal steht mal wieder im Pokalhalbfinale. Und wieder gegen einen Zweitligisten wie im vergangenen Jahr. War ein verdammt hartes Stück Arbeit gegen Wigan, wodurch das Team aber definitiv weiß, was sie heute erwartet.

Anders als im vergangenen Jahr ist Arsenal jetzt in Topform, hat so gut wie keine Verletzten (nur Arteta und Ox fallen aus) und den besten ´Run´ seit 2004 mit acht Siegen in Folge. Reading hingegen ist 18. (von 24) in der Liga, noch nicht komplett safe, hat seit fünf Spielen nicht mehr gewonnen und sogar – anders als der AFC – eine englische Woche hinter sich: Dienstag gab es ein 0-1 zu Hause gegen Bournemouth (den wahrscheinlichen Sensationsaufsteiger). Die Vorzeichen könnten also nicht klarer sein ..

Schlechtes Omen vielleicht: am Montag hat unsere U21 in der Liga gegen Reading gespielt – und 0-1 verloren (Torschütze war zudem noch der Sohn von Martin Keown, der möglicherweise heute auch spielt).

ABER: Abgesehen von der Form und dem Leistungsvermögen der beiden Teams ist eines ganz wichtig: Es ist von unschätzbarem Vorteil, dass wir das Ding letztes Jahr gewonnen haben, denn eines wird unser Team bei weitem nicht mehr so heftig haben wie damals gegen Wigan und Hull (oder 2011 gegen Birmingham): Versagensangst. Uns allen ging ja dieses ewige ´x-years without a trophy´ schon mächtig auf den Sack und von geneigten Medien etc. wurde ja auch genüsslich darauf rumgeritten. Hätten wir damals gegen Wigan verloren, wäre der Verein implodiert (also: DANKE nochmal, Per!). Haben wir aber nicht. Und das Endspiel auch nicht. That monkey is off our back now. Das wird die Mannschaft hoffentlich/wahrscheinlich etwas freier im Kopf machen, damit sie so kicken, wie sie es eben können. Und dann wird alles gut …

Historisch gesehen gibt es eigentlich keinen besseren Gegner als Reading: bislang gab es 12 Spiele gegeneinander und alle 12 hat Arsenal gewonnen (37-12 Tore). Selbst eine 4-0 Halbzeitführung hat den Royals im Oktober 2012 im League Cup nicht gereicht: Endstand 7-5 für Arsenal!

– von den letzten 38 Cupspielen gegen unterklassigen Teams hat Arsenal nur eines verloren

– die neun Arsenal-Tore im Pokal verteilen sich auf acht Torschützen (nur OG hat 2)

Santi Cazorla hat in seinem Leben einen einzigen Hattrick erzielt – gegen Reading …(nicht beim 7-5!)

– für Reading hat Robson-Kanu allein 3 x getroffen (in der Liga allerdings nur 1 x)

fast noch nie hat Reading vor so vielen eigenen Fans gespielt: beide Vereine bekommen je 31.000 Tickets, deren Stadion fasst aber z.B. nur 24.000. Bei denen konnte jeder DK-Inhaber 3 Karten ordern – Arsenal hingegen hat alleine 42.000 DK-Inhaber … (ergo werden sehr viele Gooner jede Menge Karten von Reading-´Fans´ gezogen haben ..)

– es ist die zweite Halbfinalteilnahme für Reading (1 x verloren)

– für Arsenal ist es die 28. Teilnahme (18 x gewonnen, 9 x nur dabei gewesen)

– 28 ist englischer Rekord (nachfolgend: MU 27, Everton 25, Liverpool 23, Chelsea 21, West Brom 20, Villa 20, Spuds 19, Blackburn 18,    Newcastle 17, Sheff. Wed. 16, Sheff. Utd 14, Wolves 14, Bolton 14, Derby 13, Sunderland 12, dann erst City mit 12 .., Southampton 11, N. Forest 10, Preston 10 … Leyton Orient 1 – gegen Arsenal 0-3)

– für Arsene Wenger ist es die zehnte Teilnahme (6 x gewonnen)

– Arsenal ist die mit Abstand erfolgreichste Mannschaft im Cup in den letzten 20 Jahren (und AW entsprechend der Coach)

B E L I E V E !

Am Rande: etwas irritierend ist, daß fast zeitgleich das Ligaspiel der Milliardenschieber angesetzt ist. sehr seltsame TV-Planung in England

 

 

 

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Zur Diskussion im Forum, bitte einfach den folgenden Link aufsuchen:

Forum: FA Cup Semifinals (Diskussion)

Bevor wir Euch morgen mit dem gewohnten Pre-Match-Bericht abholen, heute noch ein kurzes Round-Up zur gestrigen Pressekonferenz von Arsene Wenger:

  • SZCZ wird morgen definitiv im Tor stehen, so Wenger. Zum weiteren Verbleib von SZCZ im Verein gab er sich etwas kryptisch und wies – wie gewöhnlich – darauf hin, dass Competition noch niemandem geschadet hat.
  •  Angesprochen auf den Vorstoß von Richard Kitty (professioneller Sprinter), der 30.000 £ geboten hatte, sollten Hector oder Walcott ihn im Sprint besiegen, gab AW zu Protokoll, dass er tatsächlich selbst nicht glaubt, dass einer der beiden Arsenal-Protagees gegen einen professionellen Sprinter gewinnen könnte. Es sei eine andere Art von Sprints, die beim Fussball gefragt sei. Hierbei käme es u.a. auf die Schnelligkeit im Kopf an und wie man das Spielgeschehen liest.
  • Natürlich kam auch das Thema „Klopp“ zur Sprache. Arsene befand den ganzen Rummel als „Zirkus“ und wollte sich nicht auf Spekulationen einlassen. An der Stelle ein Gruß an Piers Morgan, der einen Wechsel von Wenger zu Klopp gefordert hatte – you know what you are = a massive c***!
  • Im Bezug auf das morgige Spiel gegen Reading gab Wenger an, dass die Mannschaft in dieser Saison weitaus gefestigter sei und nun – dank dem Semi gegen Wigan im vergangenen Jahr – einschätzen könne, was sie morgen erwartet. Man wolle versuchen – wie in der Liga zuletzt – früh das Spiel zu gestalten und auf ein schnelles Tor zu drängen.
  • Team-News: Der verfügbare Kader hat aktuell eine Größe von Lichtenstein. Einzig The Ox (laut Wenger „at least 2 weeks“) und Arteta sind nicht verfügbar.

Anderorts wurde Alexis Sanchez gestern für den PFA Players‘ Player of the year-Award nominiert. Vollkommen verdient, kann man da nur attestieren.

Die Spannung steigt – noch knapp 32 Stunden bis die Gunners im Wembley auf Reading treffen. Bis dahin einfach nochmals ein bisschen in Erinnerungen schwelgen und den „She Wore“-Gesang wieder studieren:
(PS Sagna und Vermaelen sind natürlich nicht dabei – Jenko leider auch nicht. Video ist von letztem Jahr)

PS Da die Jungs ja vor Kurzem zu ihren Motivationssongs vor dem Spiel gefragt wurden – ich empfehle grundsätzlich was von Waka Flaka Flame („Hard in the paint“) oder A$AP Ferg („Work“). Wenn man’s nicht so mit neuzeitlichem Rap hat – Karate Tiger OST geht immer („(…) caus‘ your biggest challenge – is the one that lies within yourself“):

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Die Woche ist bis dato aus dem Blickwinkel eines Gooners recht langweilig gewesen. In der Champions League haben wir ja leider schon die Segel gestrichen. Somit konzentriert sich unser gesammeltes Interesse auf das Spiel am Samstag, das Halbfinale des FA-Cup im Wembley (LIVE auf Eurosport). Nichtsdestotrotz können wir ja ein wenig abschweifen:

Wer bekommt Kloppo?
Eine Frage, die gestern intensiv in der Whatsapp-Gruppe diskutiert wurde. Noch bevor die PK stattgefunden hatte, ging man von einem „Sabbatical“ aus so dass Jürgen danach Wenger beerben könnte. Wird so nicht kommen, denn Klopp wies die Aussicht einer Ruhepause von sich. Fakten-Edu’s These eines Burnout scheint somit – zumindest erstmal – widerlegt.

Was kommt nun? Während die gesammelte Hipster-BVB-Fanfraktion um Timo-Hilger und Johanna-Miley-Mandy bereits begonnen hatte, Trikots, Fahnen und sonstige Fan-Utensilien fein säuberlich ins ewige Höllenfeuer zu werfen, fiel bei uns ziemlich schnell ein Name: Manchester Citeh. 

Pellegrini’s Zeit dürfte nach der Saison um sein und die Scheichs brauchen demnach einen neuen Trainer. Da Pep erstmal noch in München bleibt und Hoeness tatsächlich nicht mit Wrestling-Musik die PK stürmte um Klopp direkt seinen FCB-Vertrag vorzulegen (©Edu), könnte es Klopp für die Citizens werden. Arsenal fällt wohl erstmal raus, wobei das tatsächlich Sinn machen würde. Außer Kloppo nimmt den Assistenzposten an und lässt sich von Arsene mal zeigen, wie man aus Stars eine Mannschaft formt (sorry, an die BVBler aber das mit der Starintegration hat bei Euch nicht so ganz funktioniert – siehe aktuellen Tabellenplatz und Immobile sowie Mkhitaryan). Man City also – wir bleiben gespannt.

Der FC Bayern hat die beste Innenverteidigung der Welt – ernsthaft
Immer lustig, wenn bei uns gegen Merte gewettert wird und dann muss man sich Dante über 90 Minuten ansehen (inklusive perfekter Danny Rose-Impression). Wenn es bei den Bayern mal nicht läuft, dann halt aber mal so gar nicht. Das Mario Götze bei denen nicht so richtig funktioniert, wurde gestern auch wieder ersichtlich. Wäre der mal in Dortmund geblieben…

Bei all dem sollte die Leistung von Porto nicht geschmälert werden. Die haben den Bauern (sorry, Bayern) das Leben zur Hölle gemacht und mit dem teuflischen Dreieck Quaresma-Brahimi-Martinez ganz schön für Furore gesorgt. Dieser Martinez könnte sich gut bei Arsenal machen. Arsene?

Paris Est Zlatan!
Der durchweg sympathische Schwede musste gestern gegen Barca wegen der völlig unberechtigten roten Karte aus dem Chel$ki-Spiel aussetzen. Leider konnte PSG das kein bisschen kompensieren und so ging man zuhause sang-und-klanglos mit 1:3 gegen die Blaugrana unter (Doppelpack von Suarez inklusive). In der Liga ist Zlatan nach dem „Scheiß Frankreich“-Vorfall für 4 Spiele gesperrt worden, was die Meisterschaftschancen von Paris ebenfalls deutlich schmälert. Egal – dafür hat er einen eigenen Rap-Song:

Das wichtigste zum Schluß – WEMBLEY!
Samstag, 18:20 CET FA-Cup Halbfinale im Wembley: Reading VS The Arsenal.
Unser diesjähriger Glücksbringer Carsten B. ist im Stadion. Das kann nur Gutes bedeuten. Eigentlich gibt es zu dem Spiel noch nicht viel zu sagen. Uns allen wird bewusst sein, dass das ein heisser Kampf wird (siehe Wigan letztes Jahr). Egal, denn „She Wore, She Wore…“

Einwurf: Vielleicht läuft Martin Keown’s Sohn am Samstag für Reading auf. Der hat uns am Montag schon nicht so viel Glück gebracht. Er köpfte das spielentscheidende 1:0.

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Auch wenn sie in den letzten Jahrzehnten (Erstligaabstieg 1976, danach nur PL 2008/09 und jetzt) nicht so in Erscheinung getreten sind, ist Burnley einer der großen Traditionsvereine in England. Nicht übermäßig erfolgreich (2 x Meister, 1 x FA-Cupsieger), aber in ihrem Stadion, Turf Moor, spielen sie schon seit 1883. Da gab es Arsenal noch gar nicht ..

Die Bilanz gegen die Clarets ist ausgeglichener, als man denkt: 45 Siege, 33 Niederlagen, 21 Unentschieden – auswärts sogar negativ: 13/22/11 (53-70 Tore).

AW zum Spiel: „The challenge is big and we want to be at our best because I’m convinced that this is a difficult game.”

Ausgeglichen könnte daher das Spiel laufen, denn Burnley ist zwar Vorletzter, aber trotzdem schwer zu spielen. Allerdings haben sie ligaweit auch die meisten Treffer nach Standards kassiert – zudem die meisten Kopfballgegentreffer. Also ein Fall für Olivier Giroud!

Und leicht werden wird´s für Burnley erst recht nicht, denn Arsenal ist zur Zeit die Mannschaft der Stunde in der PL mit sieben Siegen am Stück (nahe ist nur MU mit fünf Siegen). Einen ähnlichen Lauf hatte Arsenal zuletzt in der Invincibles-Saison mit neun Siegen.

Mehr stats:

– Burnley blieb in den letzten beiden Heimspielen ohne Gegentor und hat vier Punkte geholt gegen City und den Verein von Steffen Freund 

– die meisten Punkte hat Burnley gegen Vereine aus der Top 10 geholt

– 18 ihrer 26 Piunkte hat Burnley zu Hause geholt

– in keinem anderen Stadion fallen weniger Tore (3) in den letzten 15 Minuten als in Turf Moor

– Arsenal hingegen hat noch kein Spiel verloren (13/0/3) gegen Teams der unteren Tabellenhälfte

– Arsenal steht jetzt nach 31 Spielen genauso da wie letzte Saison: 63 Punkte, 19/6/6)

– Arsenal hat die ligaweit die meisten Tore (20) nach Standardsituationen erzielt (passt dann gut zur Burnley – s.o.)

– Olivier Giroud hat in sechs aufeinanderfolgenden Ligaspielen getroffen. Besser war zuletzt nur ein Spieler aus Togo 2008 (mit sieben)

– Mesut Özil, der ´faule, überbezahlte Nichtsnutz´, hat in den letzten acht Spielen drei Tore geschossen und vier vorbereitet

– Burnley konnte bislang 16 x die gleiche Elf aufbieten wie im Spiel zuvor (´ähnliches´ konnte nur Leicester mit 7 x)

– Burnley hat in den letzten fünf Spielen nur ein Tor geschossen (das aber gegen City)

– in den letzten zehn Spielen hat Burnley sechs Punkte geholt, Arsenal 27 …

– von den letzten 17 Spielen hat Burnley nur zwei gewonnen

– von den letzten 17 Spielen hat Arsenal nur zwei NICHT gewonnen

Spricht also eigentlich nichts gegen Arsenal, aber dennoch wird es wohl nur ein unentspanntes 2-1 werden. Macht aber nix, zählt auch …

Ansonsten ist dieses Spiel ja auch noch ein Novum: außer Szczesny und Ox sind alle fit (und das inkludiert Diaby!) – wann gab es das zuletzt?

UP THE ARSE!

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Da sitzt man abends mir nichts, dir nichts auf der Couch und schaut mal im Whatsapp-Chat vorbei. Eigentlich sind keine relevanten Arsenal-Thematiken auf dem Program. Auf einmal fällt der Name „Tottenham“ und siehe da – unsere kennen den Kader der Spu*s offensichtlich recht gut. Die Konversation sollte im Verlauf noch Spieler von Arsenal, Dortmund, PSG und Bayern beinhalten und wird tatsächlich noch weitergeführt. Zeitvertreib im Web 2.0. The Arsenal Germany way…

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Leider ist unser Forum in letzter Zeit ein wenig verebbt was wir natürlich sehr bedauern. Die Gründe können wir auch relativ simpel anführen: Es ist 2015 – der Großteil der Gesellschaft tummelt sich in den Sozialen Netzwerken. Für viele junge Leute sind Facebook und Twitter die Foren der Neuzeit. Während man vor Jahren noch glücklich über die Anonymität von Foren war, interessiert es heute kaum noch jemanden, ob man eine bestimmte Meinung einer realen Person zuordnen kann. Davon kann man jetzt halten, was man will.

Diese Entwicklung ist – wie anfangs erwähnt – nicht spurlos an uns vorbei gegangen.
So findet man uns seit November 2012 2 x auf Facebook.

Einmal präsentieren wir unsere offizielle Facebook-Seite (für alle zugänglich) unter:

Na na na nananana. Olivier Giroud La Page Officielle beweist in dieser Saison abermals, dass enorm grosses Potential in…

Posted by Arsenal Germany (OFFICIAL) on Wednesday, 8 April 2015

Weiterhin haben wir noch eine Gruppe für unsere Mitglieder, die nur zugänglich ist, wenn man registriertes Mitglied bei Arsenal Germany ist. Wer da noch nicht drin ist, aber offizielles Mitglied bei uns, der solle bitte unter info@arsenalfc.de kurz laut geben.

Seit März 2013 findet man uns ebenfalls auf Twitter, wo wir eigentlich nur unsere Facebook-Posts teilen und ab und an bei einigen Arsenal-Aktionen teilnehmen. Ist allerdings der schnellste Kanal um Echtzeit-Informationen abzurufen und Statistik-Edu’s Liebling:

Wem das alles noch nicht reicht, der kann sich – insofern sie/er Mitglied ist – auch in unsere Whatsapp-Gruppe einladen lassen, wo an Spieltagen auch gerne mal 400-500 Nachrichten die EmpfängerInnen wechseln und es zwischen Wenger In und Wenger Out auch gern mal etwas detaillierter zugeht.

Zu guter Letzt kann man unseren Blog-Feed abonnieren. Dann bekommt ihr – sobald wir einen neuen Text auf die Homepage gestellt haben – eine Nachricht per EMail. Ist eine praktische Lösung und man bleibt immer im Bilde, was bei uns passiert. Den sogenannten Feed könnt ihr hier abonnieren:

Arsenal Germany Blog Feed

Wir hoffen, wir lesen uns in irgendeinem unserer Kanäle. Am Liebsten im Forum.

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