Eines ist mal sicher: gegen Man U machen wir auch Tore mit dem Arsch. Warum? Weil wir´s können!

Kein Trainer in der PL war bisher erfolgreicher gegen Man U als Mikel Arteta: 10 Spiele, 7 Siege, 1 Unentschieden, 2 Niederlagen, mithin eine Siegquote von 70%. Und die letzte Niederlage vor 2 Jahren hat sich Mikel gut gemerkt: wir waren deutlich besser, haben sehr offensiv gespielt, weil wir uns unbedingt belohnen wollten als besseres Team und werden hinten raus 2 x eiskalt ausgekontert und standen plötzlich im Hemd da. Unser sehr gutes Spiel war natürlich nichts mehr wert. Winner takes it all und so ..

Gestern war ein bisschen wie eine Kopie vom Heimspiel vor einem Jahr – wir waren wieder absolut darauf fokussiert, Man U nicht in Umschaltsituationen und Konter kommen zu lassen. United hat uns taktisch gut zugestellt, wir kamen kaum durch, hat offensiv aber mal so gar nix angeboten, eben weil auch sie hinten nicht offen sein wollten. Ergebnis war dann Rasenschach für Experten, zum normalen angucken aber ziemlich spaßbefreit.

Wir waren besser, in der zweiten Halbzeit hat sich das deutlich gezeigt und wir haben den Sieg schlichtweg erzwungen. Es ist absolut albern, wenn Arsenal vorgeworfen wird, das unsere Tore nach Standards gefallen sind und z.B. die beiden Manure-Chancen auch nach Standards folgten („Wenn de Ligt da …“). Und überhaupt: was sagt das über dein Team aus, wenn du ein Eckenverhältnis von 0:13 hast? gegen ein Team, von dem mittlerweile der letzte Heckenpenner weiß, dass sie nicht ganz ungefährlich bei Ecken sind? bist du da so unter Druck wie Rashford, der aus Angst vor einer Ecke den Ball … aus Versehen ins Toraus kickt? Ja, genau so wollen wir das und die anschließende Ecke hat Partey dann auf Saliba´s Arsch geköpft – Poetry in Motion!

Und jetzt wird uns erzählt, dass 4-Jahre-Arteta gegen 4-Spiele-Amorim nur durch Ecken gewinnen kann – als wenn Ecken nicht zum Spiel gehören. Sagen wir mal so: wenn du 13:0 Ecken hast, sagt das schon ein klein wenig über das Spiel aus … Am Wochenende hatten sie ja 4-0 gegen Everton gewonnen, du denkst Shit, da haben sie mal einen rausgehauen, aber du liest später, das Everton das Spiel gemacht hat und sie verdammt glücklich gekontert haben – so funktioniert Man U, ich erinnere da nur ein 2-8 … gut Fußball spielen war nie ihr Ding, das durften gern die anderen machen …

Für Jüngere mag das komisch klingen, denn Man U ist mittlerweile nur ein Midtable-Team, für Ältere ist es aber der Feind schlechthin. Arsene Wenger hat versucht, den englischen Fußball mit geilem Spiel zu revolutionieren und Ferguson´s Antwort war, Medien, Öffentlichkeit und Referees gegen Arsenal einzunehmen („Arsenal with all those foreigners and their diving“) – Naivität gegen Cleverness sozusagen, die Guten gegen die Bösen. Und böse waren sie: Man U, Medien, Referees, the lot …

Von daher: diesen widerlichen c*nts in den letzten Jahren zu zeigen, wo der Hammer hängt, ist schon ganz nett.

Am 12. Januar geht´s im Pokal wieder gegen die Lappen, dann wird Amorim sein System sicher verbessert haben, aber sie werden wieder spielerisch vor uns Respekt haben und vor unseren Ecken werden sie Angst haben! Take it away, shitheads!

Aber erstmal Fulham und mehr dazu von Alex in Kürze

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So, Man U home heute, größer wird´s nicht. Manchester United ist immer noch der größte Club der Welt, auch wenn sie seit dem Abgang von Alex Ferguson ziemlich von der Rolle sind. Und das dauert jetzt schon 12 Jahre – long may it continue. Gestandene Gooner erinnern sich an die Zeiten um die Jahrtausendwende, als Arsenal sich mal erdreistet hat, für ein paar Jahre dem Imperium Paroli zu bieten (hat sie nicht beliebter gemacht ..). Was waren das für Zeiten, Spiele gegeneinander waren nicht mehr und nicht weniger als Gladiatorenkämpfe, in denen oft genug die Meisterschaft entschieden wurde. United mit den Refs in der Tasche, wir mit dem besseren Fußball (naiv wie immer …). Ach ja … einer, der sich auch sehr gut erinnern kann, ist Sören/PVG. Arsenal Germany Mitglied 001, Gründer eben dieser Website, die damals die versprengten German Gooners zusammengebracht hat. Er ist das Schuld. Sozusagen. Sören ist natürlich immer noch dabei, mehr denn je sogar: letzte Woche war er mal eben mit Sohnemann in Lissabon, ihnen zu Ehren hat das Team direkt einen Weltklasseauftritt hingelegt, wie sich das gehört. Hier sein Bericht:

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Energie und Fireworks – eine Nachlese zu Sporting vs. Arsenal

Ich habe manchmal ein schlechtes Gewissen. Ein sehr schlechtes. Und empfinde Scham ;o). Weshalb?

Zwischen meinem jüngeren Bruder und mir gibt es einen nicht unerheblichen Altersunterschied. Da ich ab der 10. Klasse in ´s Internat ging, hatte ich offenbar keinen ausreichenden pädagogischen Einfluss mehr auf ihn. Und das endete natürlich in einer Katastrophe – er wurde zu einem Fan von Energie, Energie Cottbus. Nochmal: Energie Cottbus! Und zwar ein zunehmend fanatischer Fan, bis heute (Er fährt aus HRO runter!!).

Wer eher weiter weg wohnt: ich bin in meiner Kindheit und Jugend am Samstag mit Freunden zum glorreichen FC Vorwärts nach Frankfurt (Oder) in der Oberliga gepilgert (das war das Oberhaus des DDR-Fussballs) und am Sonntag mit Vaddern zur BSG Stahl Eisenhüttenstadt (Liga Staffel B = 2. Liga) gegangen. Beide verband nicht viel, nur der Erzfeind … genau, die energischen Senfgurken aus dem Spreewald.

Aber ich will nicht langweilen. Es war mir auf jeden Fall eine Lehre und ich bin seitdem glühender Verfechter davon, Kindern natürlich die „freie Wahl zu lassen“ (Mütter lesen mit.), diese freie Wahl aber etwas zu steuern. Wer will schon neben einem Spuds-Fan auf der Couch sitzen. Und steuern am besten, indem man sie von Beginn an mit Geschenken des
eigenen/richtigen Vereins zuscheißt (sorry). JVG (JuniorVG) hatte daher natürlich eine komplette Arsenal-Ausstattung als Baby (nachdem er im Bauch bereits die „Good Old Arsenal“-CD hoch und runter gehört hatte), unendlich viele weiss-rot-
weisse Bälle, einen Gunnersaurus, eine Trinkflasche, war Juniorgunner … mein alter, ähm jungebliebener Freund joHHn hatte sogar ein JVC-Trikot beigesteuert, das voller Stolz in langen Duells auf dem heimischen Wohnungsflur getragen wurde.

Und was soll ich sagen, ich war erfolgreich.

2 Jahrzehnte später ist JVG mindestens so glühend dabei wie ich und wir versuchen, mindestens einen Auswärtstrip im Jahr gemeinsam zu machen. Vater-Sohn-Trip. Väter dieser Welt – macht das auch!!!

Gegen Sporting Clube de Portugal (so viel Zeit muss sein) war es nach Porto im Frühjahr mal wieder soweit. Wir hatten Glück mit den Tickets. Etwas weniger mit den Flügen, weshalb wir erst fast zum Spiel einfliegen konnten, um genau zu sein: knapp 2 Stunden vor Anpfiff. Der Stau verursachte ein paar Perlen auf der Stirn – das UBER kam erst gar nicht zum Flughafen durch, das Taxi stand dann mehr auf dem Weg zum Stadion als dass es fuhr. Also wieder raus aus der Kiste, 20 EUR ohne Gegenleistung in den portugiesischen Mittelstand investiert und zu Fuß zum Hotel, das wir zum Glück auf halbem Weg zwischen Flughafen und Stadion gebucht hatten. Ist zum Glück alles ziemlich nah beieinander.

Nach kurzem einchecken weiter zum bereits in Sichtweite befindlichen Stadion. Vorbei an dem „Sporting-Outdoor-Foodcourt“, komplett grün-weiss, aber ebenso stimmungsvoll wie friedlich, und an LIDL, Holmes Place und was
Sporting sonst so in den Außenmauern des Grounds untergebracht hat, schafften wir es gerade so zum Anpfiff in den Auswärtsblock. Okay, der Junior wäre gefühlte 20 Minuten eher oben gewesen, aber das Treppenhaus hatte Newcastle-ähnliche Züge. Danke fürs Warten ;o).

Die Stimmung away war gut, klar, der Spielverlauf kam uns entgegen. Die allermeisten werden das Spiel und unsere Leistung gesehen haben, deshalb hierzu nur in gebotener Kürze. Was uns auffiel (Und wir alle lieben es ja besonders, das Team ab und an live zu sehen und mal nicht nur im TV-Ausschnitt.):
– Øde ist einfach unfassbar wichtig für uns, der lenkt das gesamte Spiel, wenn er auf dem Feld ist, macht jeden besser. Und es sieht dabei noch so wahnsinnig einfach aus.
– Zusammen mit Saka bedeutet das auf rechts nicht Øde plus Saka, sondern Øde x Saka. Schwer in Worte zu fassen, was die zusammen veranstalten.
– Und hier (etwas) Wasser in den Wein: Øde orientiert sich eigentlich auch immer primär auf die Seite. Was auf der anderen Seite an (fruchtlosen) Läufen gemacht wird, ist ebenso unfassbar. Gabi muss manchmal echt verzweifeln und man wundert sich fast, dass der nicht mehr meckert.
– Ebenso krass, was wir für eine Defensive auf das Feld führen. Da wird wirklich alles abgeräumt. Pure Love.
– Aber um ehrlich zu sein – wie fucking love this team. Wie soll man da Leute herausheben?!?

Es war am Ende ein entspanntes 5-1. Nach dem 2-0 „feierte“ der Block unterhalb des Away-Sectors „mit“ und zündete Raketen und grüne Rauchbomben. Der Auswärtsblock liebte es. „We want more fireworks, we want more fiereworks …“ antwortete man aus glückseligen Kehlen. Leider ohne Resonanz.

Kurz nach der Pause war es nochmal scheinbar knapp, als Sporting zum 1-3 traf und etwas drückte, aber so wirklich gefährlich wurde es eigentlich nicht. Wir brachten das Spiel über die Zeit, Said, der neben uns saß und mit wir ein paar Worte in Englisch gewechselt hatten, stellte sich nach Abpfiff als Member von Arsenal Germany vor (schöne Grüße), und nach den im Süden leider obligatorischen Wartezeiten (diesmal immerhin nur etwas mehr als 30 Minuten) wurden
wir wieder auf Lissabon „losgelassen“. Noch zwei entspannte Sagres auf dem Open-Air-Foodcourt (s.o.) und wir ließen den gelungenen Abend ausklingen.

Am nächsten Tag dann noch etwas Sightseeing im schönen Lissabon. Und, was ebenso die Vorteile der Auslosung waren, bei 20+ Celsius, Sonnenschein und im T-Shirt die Füßchen in ´s Wasser gehalten. Städte am Meer und so. Dahinter ein geschmückter Weihnachtsbaum. Geht so im November nur in Portugal. Das war wirklich großartig. Da konnte nicht einmal das Biermuseum mithalten …

Like Mittelmeer. Love Arsenal.

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Letzte Woche noch gemutmaßt, ob Arsenal nach der Pause mit neuem Schwung am Start ist, kann man nach 2 Spielen und 8-1 Toren sagen: Yo, läuft.

Nach dem sehr souveränen spiel gegen Nottingham hatte Mikel Arteta vor dem Trip in die zweitschönste Stadt der Welt einen „Statement win“ eingefordert, der wäre mal fällig. Und die Mannschaft liefert. Und wie. Vielleicht sollte er das öfter einfordern …

Von Beginn an enormer Druck auf Ball und Gegner, ein brutales Offensiv-Pressing ähnlich Liverpool zu besten Zeiten und das frühe Tor förmlich erzwungen. Gut, fällt das nicht, pendelt sich das Spiel vielleicht anders ein, aber er war drin und Arsenal hat sich nicht darauf ausgeruht, sondern Sporting einfach fertig gemacht. Und das war nicht Bodo/Glimt, sondern eines der besten Teams in Europa aktuell (das ewig zu Hause nicht verloren hat) mit dem vermeintlichen Wunderstürmer.

Wir haben gesehen, zu was unsere erste Elf im Stande ist, wenn alle einigermaßen fit sind. Auch Thomas Partey zeigt mal wieder, was für eine Maschine er sein kann, wenn er eben völlig fit ist. Long may it continue …

Und Gabriel ist nicht nur ein Elefant (er vergisst nichts – siehe Torjubel), sondern schlicht einer der besten Innenverteidiger weltweit. Hat auch Viktor Gyokeres gemerkt. Und er spielt zusammen mit Saliba – ein besseres Paar findest du nicht. Ist so. Und wenn Timber und Calafiori erstmal richtig im Saft sind, wird unsere Defensive, zusammen mit Weltklassekeeper Raya, eine absolute Bank sein. Und davor rasieren Partey und Rice. Bring it on. Die Jungs davor sind zudem auch nicht ganz blind … Was für ein Ausnahmekicker Martin Odegaard ist, wussten wir natürlich schon vorher, aber die letzten Monate haben schmerzhaft gezeigt, was uns fehlt, wenn er nicht dabei ist. Er macht alle um ihn herum besser, unser Spiel hat plötzlich wieder eine ganz andere Schlagzahl, was ultimativ zeigt, wie wichtig er für unser Spiel ist.

Das hatte Brighton z.B. auch gesehen: 20 Minuten oder so hat Martin alleine sie schwindlig gespielt, Arsenal hat völlig verdient geführt und Brighton´s Lösung war schlicht Gewalt. Martin wurde ordentlich getreten und als er nach minutenlanger Behandlung wieder loshumpelte, war Brighton´s allererste Aktion nach dem Freistoß, ihn direkt wieder umzutreten. Danach war spielerisch nichts mehr zu sehen von ihm, weil er sich sehr zurückgehalten hat. Unser Spiel hat entsprechend drunter gelitten. Durchaus eine Blaupause für Böswillige … aber genießen wir lieber erstmal, dass unser Team sich offensichtlich eingegroovt hat und auch bei West Ham abliefern wird. Letztes Mal lief es im London Stadium ja auch nicht ganz so schlecht …

Den Hammers wird es sicher nicht gefallen, dass Arsenal wieder ´full of beans´, also voller Selbstvertrauen ist, aber gerade rechtzeitig haben sie sich mit dem Sieg in Newcastle (sah bei uns ja anders aus) wieder in die Spur gebracht. Da könnte ein Sieg gegen Arsenal natürlich gut passen, allerdings haben sie bislang gegen alle Teams aus der oberen Tabellenhälfte eine Klatsche gefangen. Sie sind in der Abwehr anfällig und wir müssen und werden das eiskalt ausnutzen.

Apropos London Stadium: von unseren nächsten 12 Spielen finden 11 allesamt in London statt, was dem Team natürlich ne ganze Menge mehr Erholungszeit zwischen den Spielen gibt und selbst der eine Rausreißer ist Brighton away am 4. Januar, was ja quasi ´um die Ecke´ ist (bin selbst über die Jahre 3 x von dort ´mal eben´ zum Spiel ins Emirates gefahren). Eigentlich perfekt für einen Run, mit dem wir weiter Momentum aufbauen und den Rückstand auf Liverpool hoffentlich deutlich verkürzen.

Die spielen ja morgen gegen City und das wird wahrscheinlich nicht ganz uninteressant, zumal Liverpool jetzt auch mal ein paar Verletzte zu beklagen hat. Und City mus ja mal so richtig – hätten die letzte Saison nicht wenigstens einmal so spielen können wie gegen Feyenoord? meine Fresse, da spielen wir mal ganz oben mit und City war leider eine fast unfehlbare Maschine. Jetzt wirkt es fast so, als wäre es das letzte „Hurra“ eines alternden Erfolgsteams gewesen. Aber was ist, wenn sie gewinnen? legen sie dann den Schalter wieder um? kommt Liverpool ins Straucheln? Fragen über Fragen …

Wir aber sollten erstmal nur auf uns gucken. „Nich´ lang schnacken, Kopp in´n Nacken“ – wir bestätigen bitte die guten Leistungen aus den ersten beiden Spielen (nach ´Restart´), siegen bei den Hammers, punkten danach weiter ausgiebig (und machen nebenbei die CL klar ..) und dann schauen wir mal zum Jahreswechsel, wo wir stehen.

Abendspiel, Auswärtssieg, alles wird gut!

Viel Spaß!

UP THE GUNNERS !

p.s.: um zur Abwechslung mal auf Brighton zu sprechen zu kommen – deren Scouting und Kaderplanung wird ja nicht ganz zu Unrecht gelobt und hat denen schon ordentlich Geld gebracht (das sie auch ausgeben, siehe letzten Sommer). Sie haben ja quasi Viktor Gyokeres entdeckt, er war da jahrelang unter Vertrag. Gespielt hat er dort allerdings nicht, sie haben ihn Jahr für Jahr ausgeliehen, so z.B. auch an St. Pauli (2019/20), wo er damals klar der beste Stürmer war (11 Scorer), obwohl er fast immer auf außen gespielt hat. Der Durchbruch kam dann bei Coventry, an die Brighton ihn für kleines Geld verkauft hat. Da hat er in der zweiten Liga die Netze zerschossen und macht das jetzt ebenso seit 1 1/2 Jahren in Portugal. Wir haben viel von ihm gehört und jetzt haben wir ihn auch mal gesehen. Tut sich schwer gegen Topverteidiger (natürlich schön, Gabriel und Saliba so bestehen zu sehen), aber sucht stets Chance und Abschluss und findet sie auch. Gefällt. Wie viele kann ich ihn mir auch verdammt gut bei Arsenal vorstellen, denn er steht nicht nur ´doof´ im Strafraum rum, sondern spielt mit. Aber wenn du so jemand holst (ganz abgesehen vom Geld, dass da im Spiel ist), musst du ihn auch spielen lassen. Wie könnte das ins Gefüge passen? Job sharing mit Kai?

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